Aus dem Entenküken, dessen versteifte Gelenke durch aufwändige Reha Maßnahmen wieder geheilt werden konnten, ist eine stattliche, glückliche Ente geworden. Am 22. Juli wurde das kleine Entchen, welches den Name Alfred in seiner Pflegestelle erhielt, am City-See wieder ausgewildert.
Das kleine Entenküken, welches mit einem versteiften Bein eingefangen wurde, konnte nach erfolgreicher Behandlung zurück zu seiner Familie gebracht werden.
Wenn man Entenküken fotografieren will, muss man mitunter stundenlang warten, bis sie sich zeigen. Als sie endlich zu sehen waren, fiel leider ein Küken auf, dessen Bein seltsam aus dem Wasser herausschaute ...
Die Reiherenten sind wie immer spät dran mit dem Brüten. Auch in diesem Jahr zeigt Mama Reiherente stolz ihren schokoladenfarbigen Nachwuchs. So süße Schätze!
Ein Entenküken ist verschwunden. Vorgestern waren es noch 10, heute nur noch 9. Die Entenmutter passt sehr gut auf ihre Kinderschar auf. Hoffen wir, dass sie die kleinen Racker groß bekommt!
Die männlichen Stockenten mausern nun in ihr Schlichtkleid. Gut getarnt werden sie die Schwingenmauser durchmachen. Vier Wochen sind sie dann flugunfähig.
Heute wurde in Marl die bunte Regenbogenfahne als Symbol für Toleranz und sexuelle Vielfalt gehisst. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi- und Transphobie hat der Bürgermeister und sein Gefolge mehrere bunte Flaggen als Zeichen für sexuelle Vielfalt und ein friedvolles Miteinander vor dem Rathaus am City-See hochgezogen. Überraschenderweise war auch ein Vertreter der Entenvögel zugegen: Ein bunter Mandarinerpel beehrte die Zeremonie am City-See! Wir sind total begeistert!
Fünf von zehn Entenküken konnte die Entenmutter groß ziehen. Die kleinen Racker sind schon fast genauso groß wie die Mama. Man sieht ihre Federn wachsen und es dauert nicht mehr lange, bis sie fliegen können.
Wir haben wieder Entenküken auf dem City-See! Vor kurzem wurden noch vier Küken gesehen, heute waren es nur noch drei. Die kleinen Federbälle sind zauberhaft!